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24.10.2017

Rückenschmerzen: Hauptschmerz Nr. 1 der Menschheit

Viele meiner Klienten haben Schmerzen im Schulter/Nacken-Bereich und im unteren Rücken oder aber auch dem kompletten Rücken.

Von was kommt das?

Nun hier gibt es viele Möglichkeiten:

1. man hat einen Job in dem man viel am Schreibtisch sitzt und das zumeist über 8 Stunden,
2. man macht einseitige Bewegungen, im Job, im Garten oder bei seinem geliebten Hobby,
3. und zu guter Letzt sind es die psychischen Belastungen die einem sozusagen „auf den Schultern lasten“.

Nun, was tun?

Eigentlich ist es ganz einfach. Die Menschheit braucht mehr Bewegung und eine vernünftige Ernährung. Wer lange sitzt, sollte unbedingt mehrere Pausen einlegen um sich zu bewegen und Dehnübungen zu machen. Das gilt nicht nur im Job, auch bei der Gartenarbeit oder bei seinem Hobby ist es wichtig.
Bei den psychischen Belastungen wird es schon etwas schwieriger. Hier kann ich trotzdem empfehlen sich zu bewegen und raus an die frische Luft zum Walken oder Joggen zu gehen. Bei der Bewegung in der Natur kann sich der Kopf und Geist öffnen, man sieht vielleicht einiges klarer oder Themen lösen sich von selbst auf. Sollten die psychischen Belastungen sich zu ausgewachsenen Depressionen entwickeln ist ein Arzt- oder Therapeutenbesuch unumgänglich.

Aber auch Massagen können zur Stressbewältigung hilfreich sein, vor allem wenn man es regelmäßig zur Prävention ausführen lässt.

Viele meiner Klienten haben Stress auf der Arbeit oder im Privaten und da ist es immer gut eine Außenstehende Person zu haben, bei dem man sich „ausquatschen“ kann. Dies dürfen meine Klienten im Vorgespräch tun. Somit ist der Kopf schon geöffnet für die Entspannung oder sogar Tiefenentspannung, wenn es in die Massage geht. Hier fühle ich einfach, ob mein Klient eine dynamische oder ausgleichende Massage braucht. Um aus dem Kopf zu kommen, wende ich energieausgleichende und großflächige Griffe an. Und am Ende einer jeden Massage gehe ich immer noch mal über die 5 Ausgänge des Körpers raus. D. h. ich streiche Beine, Arme und Kopf noch mal aus.

Meine Klienten sind am Ende der Massage so tiefenentspannt, dass sie sozusagen „an der Schwelle des Einschlafens dümpeln“.

Ich habe auch schon erlebt, dass ein Thema zu Beginn einer Massage mit in die Behandlung genommen wurde und sich während der Massage aufgelöst hat oder Impulse zur Themenbewältigung gesetzt wurden.

In meiner Massage ist also alles möglich. Um die oben genannten Problematiken „auszumerzen“ oder zu lindern empfehle ich regelmäßig zur Massage zu gehen.
Ich persönlich gehe alle 14 Tage zur Massage und mittlerweile ist es so, dass ich keine mehr missen möchte.

Und zu guter Letzt, wenn mein Klient mich entspannt und losgelöst verlässt, bin ich dankbar für meine Berufung.

Also gleich den Hörer in die Hand nehmen und unter 0 60 24 – 84 83 oder über das Kontaktformular auf meiner Webseite www.massagepraktikerin-brittahartmann.de einen Termin vereinbaren.

Ich wünsche Euch
Ruhe, Frieden und Gelassenheit
Eure Britta

Admin - 17:14 @ Allgemein | Kommentar hinzufügen